Psychotherapie ist eine in Österreich staatlich anerkannte Behandlungsmethode, die bei unterschiedlichsten psychischen und psychosomatischen Beschwerden angewendet wird.
- Ängsten vor schweren Erkrankungen, Zukunftsängsten, Panikattacken, …
- Zwangshandlungen;
- Suchtverhalten – Esssüchte, substanzabhängige Süchte, Arbeitssucht, …
- Depressionen – sozialer Rückzug, Antriebslosigkeit
- starken Stimmungsschwankungen
- Angstzuständen nach traumatischen Erlebnissen
- Krisen aufgrund von Trennungen, Lebensübergängen (= z.B.: Pubertät, Arbeitslosigkeit, Ausziehen der Kinder aus dem gemeinsamen Haushalt, chronische Erkrankungen …)
- Unzufriedenheit mit der eigenen Lebens- bzw. Beziehungsgestaltung
Kontaktaufnahme und Erstgespräch
Beim telefonischen Erstkontakt werden Settingfragen geklärt (Verrechnungsmodus, grundsätzliche Vorstellungen und Erwartungen des Klienten wie z.B.: Spezialisierungen von Therapeuten, freie Plätze etc.). Das Erstgespräch dient vor allem der Klärung von Zielen und Inhalten und der Weitergabe von Informationen über die angewandten Methoden.
Nach den ersten 5 Stunden können die voraussichtliche Therapielänge, die Notwendigkeit zusätzlicher diagnostischer bzw. therapeutischer Maßnahmen und die Stundenfrequenz festgelegt werden.
Methoden
Integrative Gestalttherapie
Klinische Hypnose
Traumaspezifische Techniken
Zielgruppen
Kinder und ihre Familien, Jugendliche, Erwachsene
Setting
Einzeltherapie, Gruppenpsychotherapie, Familiensitzungen/Elterngespräche,
Die Psychotherapeutin ist zur absoluten Verschwiegenheit verpflichtet.